Drei neue Bäume

stehen jetzt im Pfarrgarten in Albbruck. Es handelt sich um Baumsorten, die gut mit Trockenheit und dem veränderten und sich weiterhin ändernde Klima in Albbruck zurechtkommen sollten. Gärtnermeister Uwe Schlachter hat im Auftrag des Kirchengemeinderats die drei über vier Meter hohen Bäume so ausgewählt, dass sie noch viele Jahrzehnte einen Beitrag zur Erhaltung einer guten Atemluft in Albbruck leisten und den Bürgern Schatten spenden werden.

CO2-Reduktion
Michael Johannes Moser

stehen jetzt im Pfarrgarten in Albbruck. Es handelt sich um Baumsorten, die gut mit Trockenheit und dem veränderten und sich weiterhin ändernde Klima in Albbruck zurechtkommen sollten. Gärtnermeister Uwe Schlachter hat im Auftrag des Kirchengemeinderats die drei über vier Meter hohen Bäume so ausgewählt, dass sie noch viele Jahrzehnte einen Beitrag zur Erhaltung einer guten Atemluft in Albbruck leisten und den Bürgern Schatten spenden werden.

Einen dieser Bäume haben Jugendliche der Evangelischen Kirchengemeinde Albbruck-Görwihl zusammen mit Uwe Schlachter im Anschluss an den Jugendgottesdienst vom 17.10.2021 gepflanzt:

 

Im Gottesdienst stellten die Jugendlichen ihre Sicht zu den Herausforderungen des Umweltschutzes dar. Marie Baumbach, Kevin Lukaczewski, Emma Wolf und Lina Kuttruff zeigten an Beispielen auf, wie und wo jede und jeder mithelfen kann. Nicht nur durch einen sorgfältigen Umgang im Verbrauch von Ressourcen (Geräte benutzen, bis sie verbraucht sind, anstatt ständig das neueste Handy zu benötigen / Kleidung auftragen, anstatt stets die neueste Mode zu kaufen / Wasser bewusster einsetzen, indem man den Genuss von Lebensmittel wie z.B. Kaffee einschränkt, deren Erzeugung viel Wasser benötigt).

In Ihrer Predigt ging Frau Pfarrerin Moser darauf ein, dass wir in einer Zeit leben, in der "Wende" zu einem zentralen Begriff wurde, der beinahe schon religiöse Züge annimmt. Tatsächlich wird auch in der Bibel von "Wende" gesprochen. Buße tun meint nämlich im religiösen Kontext nichts anderes als Umkehr von einem falschen Weg. Christen glauben, dass Gott dem Menschen den Auftrag gab, die Erde zu bebauen und zu bewahren. Dennoch stellt sich Gott selbst für diese Erde in die letzte Verantwortung. Er ist es nämlich, der den Wechsel von Tag und Nacht, den der Gezeiten und der Jahreszeiten garantiert. Die Bibel spricht auch davon, dass Gott einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen wird. Wir können nur in Demut tun, was in unserer Macht steht, um die Erde zu bewahren.

Sophia Nussbaumer und Annika Binkert übernahmen zusammen mit unserer Kirchenältesten Katharina Binkert die Fürbitten im Gottesdienst.

Wir bedanken uns bei unserer Jugend für den schönen Gottesdienst. 

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