Wie gestalten wir die Zukunft unserer Kirche?

Mit dem Strategieprozess ekiba2032 stellt sich die Frage, wie unsere Kirche 2032 aussehen kann und soll. Unsere Bestimmung als Christen, Zeugnis vom kommenden Reich Gottes abzulegen, bleibt unverändert. Aber die Welt um uns herum hat sich geändert und wird sich weiter ändern.

Kooperationsraum Waldshut-Albbruck-Görwihl-Laufenburg
Quelle: Evangelische Dekanat Hochrhein

Mit dem Strategieprozess ekiba2032 stellt sich die Frage, wie unsere Kirche 2032 aussehen kann und soll. Unsere Bestimmung als Christen, Zeugnis vom kommenden Reich Gottes abzulegen, bleibt unverändert. Aber die Welt um uns herum hat sich geändert und wird sich weiter ändern.

Gleichzeitig merken wird, dass wir die bestehenden Strukturen nicht aufrechterhalten können, da wir Mitglieder und Einnahmen verlieren und weniger Hauptamtliche zur Verfügung stehen. Daher denken wir gemeinsam darüber nach, wie wir uns als Kirche verändern müssen, um unserem Auftrag unter anderen Bedingungen treu bleiben zu können. Dazu ist es notwendig, die eigenen Perspektiven immer wieder zu hinterfragen und zu erweitern. Es geht jetzt um die Frage, wie es durch Kooperation und Konzentration gelingt, die vorhandenen Kräfte und Ressourcen so einzusetzen, dass insgesamt 5075 Evangelische Gemeindeglieder weiterhin geistlich gut versorgt werden können (ca. 2440 in der Kirchengemeinde Waldshut, ca. 1432 in der Kirchengemeinde Albbruck-Görwihl,  ca. 1203 in der Kirchengemeinde Laufenburg/Baden).

Unsere Evangelische Kirchengemeinde Albbruck-Görwihl arbeitet bereits in verschiedenen Arbeitsgruppen mit den Kirchengemeinden Laufenburg und Waldshut im Kooperationsraum zusammen. Eine Arbeitsgruppe befasst sich mit dem Thema Gottesdienst. In der Jugendarbeit, werden abwechselnd gemeinsame Jugendabende in Waldshut, Albbruck und Laufenburg angeboten.

Interessierte können gerne jederzeit in den Arbeitsgruppen mitarbeiten. Bitte melden Sie sich bei Stephanie Rüdiger-Nußbaumer Tel. 07753 / 979 600 .

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