Gemeinsam sind wir stärker

Liebe Gemeindeglieder in Görwihl,

besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen. Seit Mitte März 2020 konnten wir in unserer Hauskapelle wegen der einzuhaltenden Abstände keine Gottesdienste mehr feiern. Der Fadenzauber hat es zweimal versucht, sich wieder zu treffen, doch im Abstand, mit offenen Fenstern und mit einem sehr eingeschränkten Zeitbudget war es nicht so schön wie vor Corona. Nun stehen unsere Räume schon bald zwei Jahre leer und ein Ende der Pandemie ist noch nicht abzusehen. Seit fast einem Jahrt feiern wir jeden 4. Samstag im Monat unseren Gottesdienst in St. Bartholomäus in Görwihl. Wir fühlen uns wohl in diesem Kirchenraum.

Nun beginnt etwas Neues für unsere Evangelische Kirchengemeinde Albbruck-Görwihl.

Bild: Michael Moser

Liebe Gemeindeglieder in Görwihl,

besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen. Seit Mitte März 2020 konnten wir in unserer Hauskapelle wegen der einzuhaltenden Abstände keine Gottesdienste mehr feiern. Der Fadenzauber hat es zweimal versucht, sich wieder zu treffen, doch im Abstand, mit offenen Fenstern und mit einem sehr eingeschränkten Zeitbudget war es nicht so schön wie vor Corona. Nun stehen unsere Räume schon bald zwei Jahre leer und ein Ende der Pandemie ist noch nicht abzusehen. Seit fast einem Jahrt feiern wir jeden 4. Samstag im Monat unseren Gottesdienst in St. Bartholomäus in Görwihl. Wir fühlen uns wohl in diesem Kirchenraum.

Nun beginnt etwas Neues für unsere Evangelische Kirchengemeinde Albbruck-Görwihl.

Sie wissen, dass wir seit vielen Jahren gute ökumenische Beziehungen uff´m Wald haben. Unsere Glocke hängt im katholischen Kirchturm, vieles geschah ökumenisch. Schulgottesdienste und Gottesdienste an Himmelfahrt oder am Volkstrauertag wurden gemeinsam gefeiert. Schon länger haben wir darüber nachgedacht als christliche Gemeinden uff´m Wald die vorhandene Kirche im Dorf und das Pfarrheim gemeinsam zu nutzen. Nun haben sowohl der evangelische Kirchengemeinderat als auch der katholische Pfarrgemeinderat beschlossen, dass wir diesen Weg beschreiten wollen. Die Evangelischen Gottesdienste finden auch in Zukunft in St. Bartholomäus statt und auch die Veranstaltungen unserer Gemeinde ziehen ins dann renovierte Pfarrheim mit ein, spätestens – so hoffen wir – Ende dieses Jahres. Wir verlassen die Räume in der Hauptstraße 49 und schlagen ein neues Kapitel in unserer Gemeindegeschichte auf.

Wir blicken zuversichtlich in die Zukunft und freuen uns auf das noch nähere ökumenische Miteinander. Möge es für beide Gemeinden neue Ideen und neue Kräfte freisetzen.

Herzlich grüßt Sie Ihr Kirchengemeinderat
und
Pfarrerin Heidrun Moser

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