Chorleiterin Petra Eichhorn stellt sich vor

Mein Name ist Petra Eichhorn. Ich bin 52 Jahre alt, verheiratet und habe 1 Tochter. Schon in frühester Kindheit hab ich gesungen und musiziert. Mit 5 Jahren erlernte ich das Blockflötenspiel, was ich bis heute noch aktiv ausübe.

Petra Eichhorn
Heidrun Moser

Mein Name ist Petra Eichhorn. Ich bin 52 Jahre alt, verheiratet und habe 1 Tochter. Schon in frühester Kindheit hab ich gesungen und musiziert. Mit 5 Jahren erlernte ich das Blockflötenspiel, was ich bis heute noch aktiv ausübe.

 

In meiner Heimat, Kehl am Rhein, habe ich der evangelischen Jugendgruppe angehört, die die Gottesdienste musikalisch gestaltete – ebenso war ich im dortigen Kantoreichor aktiv. Als wir an den Hochrhein gezogen sind, sang ich zuerst im Kinder-Jugend-Elternchor Binzgen und anschließend im katholischen Kirchenchor in Albbruck. Eine Zeit lang habe ich an der Yamaha-Musikschule Blockflötenunterricht gegeben und seit 2003 habe ich ein eigenes kleines Unternehmen: FLÖTENUNTERRICHT-HOCHRHEIN, das ich von zu Hause aus ausübe.Viele Auftritte haben meine Flötenkinder und ich bereits absolviert; auch in der ev. Kirche in Albbruck durften wir schon des Öfteren spielen.

2008 habe ich beim Badischen Sängerbund den Chorleiterschein für Erwachsene und Kinder- u. Jugendchöre gemacht. 2005 bis 2013 leitete ich die Kinderchöre „Mini-Mäuse" und den „Jugendchor" des Gesangvereins Albbruck. Seit Herbst 2012 bin ich Verbandsschriftführerin im Chorverband Hochrhein und gehöre somit dem Präsidium an.

Als Frau Pfrin. Moser im Gemeindebrief schrieb, man sollte aktiver in der Kirche sein und wo ein Gospel-Chorleiter sei, der die Gottesdienste bereichere, war die Idee zum „hauseigenen Chor" geboren. Mittlerweile gibt es den Gospelchor „Lichtblick" 2 Jahre, und wir haben Spaß und Freude an den Auftritten. Es macht einfach Spaß, die Gottesdienste musikalisch zu bereichern, der Chor hat genauso Freude daran wie die Gemeindemitglieder. Und auf unser Team, das uns instrumental unterstützt, sind wir alle sehr stolz.

Wenn ich während der Chorproben und auch bei den Auftritten den Sängerinnen und Sängern des Chores zuschaue, dann sehe ich strahlende Gesichter, und das gibt mir den Auftrieb und die Gewissheit, dass es allen Spaß macht, in unserem Chor zu singen. Wenn ich mir etwas für die Zukunft wünschen dürfte, dann wären es vielleicht ein paar Sängerinnen und Sänger mehr im Gospelchor. Vor allen Dingen im Alt, sowie auch bei den Männerstimmen könnten wir Verstärkung gebrauchen!

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