Mit einem abwechslungsreichen Programm begeisterte das Corona Brass Ensemble die 120 Zuhörer in der evangelischen Kirche. Unter der Leitung von Herbert Gramsch musizierte das Ensemble Andreas Ebner (Horn), Inno Knapp (Trompete), Andrea Malzacher-Tröndle (Trompete), Gerald Mutter (Horn) und Gerbert Schmidt (Posaune).
Ein abwechslungsreiches Programm erwartete die Zuhörer. Trumpet Voluntary von Hernry Purcell machte den majestätischen Auftakt, mit dem Largo aus Sinfonie No. 9 von Anton Dvorak“ Aus der neuen Welt“ und Dietrich Bonhoeffers „Von guten Mächten wunderbar geborgen“, arrangiert von Siegfried Fietz, Ouvertüre aus der Sonate in B-Dur von g: Ph Telemann Mountains High von B.Moren „o Täler weit, o Höhen“ von F. Mendelson und „Let it Be“ ging es sehr harmonisch weiter. Vakanzvertreter Pfarrer Michael Born bereicherte das Programm mit Gedanken zur Bedeutung der Musik in Glauben und Kirche. Die Verkündigung des Wortes Gottes allein reicht nicht, es fehlt die Musik, wie es schon König David an seinem Hofe pflegte.
Mit Giovanni Gabrieli „Canzon a5“ J. S. Bach “Wachet auf, ruft uns die Stimme“, und „Halleluja“ von Leonhard Cohen ging es eindrucksvoll weiter. Der glanzvolle Schluss bildete „Baba Yetu“ (Vater unser) von Christopher Tin. Die begeisterten Zuhörer ließen die Musiker nicht ohne weitere Zugaben abgehen.