Familiengottesdienst am 1. Advent

Am 1. Advent gab es in der evangelischen Kirche in Albbruck einen schönen Familiengottesdienst, den Brunhilde und Harald Gräf mit den Kindern der Jungschar und mit Unterstützung von Ruth und Raffaela Zimmermann und Lena Sadek aus der „Spinnstube“ gestalteten.

Dem Gottesdienst zugrunde lag das Motto der 54. Aktion „Brot für die Welt“. Land zum Leben ist ein Grund zur Hoffnung.

Die Jungschargruppe mit Harald und Brunhilde Gräf
Gräf

Am 1. Advent gab es in der evangelischen Kirche in Albbruck einen schönen Familiengottesdienst, den Brunhilde und Harald Gräf mit den Kindern der Jungschar und mit Unterstützung von Ruth und Raffaela Zimmermann und Lena Sadek aus der „Spinnstube“ gestalteten.

Dem Gottesdienst zugrunde lag das Motto der 54. Aktion „Brot für die Welt“. Land zum Leben ist ein Grund zur Hoffnung.

 

Nach einem Flötenvorspiel von Harald Gräf und seinen Helferinnen aus der „Spinnstube“ entzündeten die Kinder die 1. Adventskerze. Gemeinsam trugen sie ihre Adventskiste herein, aus der sie allerlei Gegenstände hervorzauberten, die zum Advent gehören. U.A. kamen auch zwei Fernrohre zum Vorschein: ein dunkles, durch das die Kinder die traurige Seite der Welt betrachteten und ein helles Fernrohr, durch das die Kinder einen hoffnungsvollen Blick auf eine gerechtere Welt warfen.

Dieses Adventsspiel stand im Mittelpunkt des Gottesdienstes und hinterließ einen nachhaltigen Eindruck bei den vielen Besuchern, die trotz der schwierigen Wetterlage den Weg nicht gescheut hatten, um den Familiengottesdienst mitzufeiern.

Zum Abschluss spielte Nimue Ament auf der Geige ein besinnliches Stück, bevor die vielen großen und kleinen Besucher dem wohlverdienten Adventskaffee mit Kinderpunsch und Gebäck zustrebten.

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