Albbruck

  • Immer am vorletzten Sonntag des Kirchenjahres begehen wir in Albbruck mit einem ökumenischen Gottesdienst den Volkstrauertag. Wir denken in diesem Gottesdienst an die Toten der beiden großen Weltkriege, aber auch der Toten der gegenwärtigen Kriege rund um den Globus.

  • Die Pfarrstelle der Gemeinde Albbruck-Görwihl ist nicht besetzt. Somit fehlt in der Gemeinde derzeit eine eigene Pfarrerin oder ein eigener Pfarrer - die Gemeinde ist vakant.

  • Gnade sei mit Euch und Friede, von Gott unserem Vater und von unserem Herrn Jesus Christus! Amen

     

    Liebe Gemeinde,

    die evangelischen Christen in Albbruck und in Görwihl werden eine Kirchengemeinde. Das geht  nicht von heute auf morgen. Gut Ding will Weile haben, sagt das Sprichwort, und bestimmt hat es auch hier recht. Es wird ein Prozess sein, unser Zusammenwachsen. Menschen aus beiden Orten werden sich häufiger begegnen und werden auch gemeinsam etwas tun. Wir werden uns näher kommen und werden das Gefühl bekommen, dass wir zusammengehören. Das geschieht durch gegenseitiges vertraut werden miteinander. Vertrauen muss entstehen und wachsen. So ist das bei uns Menschen einfach. Wir als Christen aber, haben vor andern einen unbestreitbaren Vorteil: Es gibt nämlich etwas, was uns schon längst verbindet, viel fester als alles, was wir je selbst dazu tun könnten, - und das ist unser gemeinsamer Glaube an Jesus Christus, unsern Herrn. Das ist die uns allen gemeinsame Taufe auf seinen Namen und das ist der eine Heilige Geist, der in uns allen wohnt.

    Lasst uns heute darum auf ein Wort aus dem Epheserbrief hören. Dort heißt es in Epheser 4,15:

    Lasst uns aber wahrhaftig sein in der Liebe und wachsen in allen Stücken zu dem hin, der das Haupt ist  - CHRISTUS!

  • Liebe Konfirmanden,

    lange musstet ihr auf diesen Tag heute warten. Endlich könnt ihr heute konfirmiert werden! Es ist schon lange her, dass wir zusammen in der Kiesenbacher Luzia-Kapelle waren, um einen Ort des Gebets kennen zu lernen, der noch älter ist als unsere Kirche. Ihr habt im Februar damals jeder eine Mandarine geschenkt bekommen von Helga Bernauer und auf dem Rückweg zum Gemeindehaus habt ihr die geschält und aufgegessen. Eine kleine Stärkung war das und nebenher habt ihr mit den Schalen eine Spur gelegt von Kiesenbach bis fast zu unserer Kirche. Solche Spuren sollte man nicht legen, denn andere müssen sie wieder aufkehren. Ich habe Euch geschimpft. Und jetzt brachten mich die Mandarinenschalen auf die Idee für Eure Konfirmationspredigt!

  • Gnade sei mit Euch und Friede, von Gott, unserem Vater und von unserem Herrn, Jesus Christus. AMEN

    Text: Hebräer 1,1-4

    Liebe Gemeinde,

    heute haben wir in der Schriftlesung gehört, wie dem alten Simeon ein Licht aufgeht, als Maria und Josef mit dem Jesuskind in den Tempel kommen. Simeon sieht das kleine Bündel und ruft aus: Herr, nun lässt du deinen Diener in Frieden fahren, denn meine Augen haben deinen Heiland gesehen, den Trost Israels, den verheißenen Messias, - Gott mitten unter den Menschen.

  • Gnade sei mit Euch und Friede, von Gott, unserem Vater und von unserem Herrn, Jesus Christus! Amen

    Text: Kolosser 3,23-24

     

    Alles, was ihr tut, das tut von Herzen als dem Herrn und nicht den Menschen, denn ihr wisst, dass ihr vom Herrn als Lohn das Erbe empfangen werdet. Dient dem Herrn Christus!

  • Gnade sei mit Euch und Friede, von Gott, unserem Vater und von dem Kind in der Krippe, JESUS CHRISTUS! Amen

    TEXT: Lukas 2,10-11

    Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die dem ganzen Volk widerfahren wird; denn euch ist heute in der Stadt Davids der Heiland geboren -, das ist Christus, der Herr!

  • Liebe Festgemeinde, liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden,

    wir haben einen intensiven, gemeinsamen Weg hinter uns – Euer Konfirmandenjahr! Nun habt ihr alles gelernt, was einer braucht, um für sich selbst verantwortlich Christ zu sein. Eure Eltern, Paten und Religionslehrer, die Menschen in der Kirchengemeinde, zuletzt der Konfirmandenunterricht haben den Grund gelegt, auf dem ihr weiterbauen könnt. Wir hoffen dass ihr dranbleiben werdet an der guten Sache Jesu Christi, am Weg des Friedens und der Liebe. Heute wollen wir Euch zu diesem guten Weg stärken und Euch als junge Christinnen und Christen ins Leben hinaus schicken, einen jeden und eine jede auf ihren eigenen Lebensweg.

  • Günter Schmidt ist Anfang März aus persönlichen Gründen von seinem Amt als Kirchenältester der Evangelischen Kirchengemeinde Albbruck- Görwihl zurückgetreten. Fast drei Amtsperioden hat er im Kirchengemeinderat unserer Gemeinde mitgearbeitet. Er hat unserer Gemeinde viel von seiner Kraft, seinem Sachverstand und seiner Zeit geschenkt.

  • Vor 12 Jahren, im September 2011, wurde der Grundstein zu unserem Chor gelegt, der inzwischen den Namen Lichtblick trägt. Wir möchten mit unserer Liedervielfalt Gottesdienste sowie kirchliche Ereignisse musikalisch bereichern. Unser Repertoire reicht von Gospels und Spirituals über moderne Kirchenliteratur bis hin zu den Liedern aus dem Gesangbuch.

  • Der Chor Lichtblick traf sich am 22.07.2024  im Gemeindesaal, zum jährlichen Hock vor der Sommerpause.

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